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aus: jungle world
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aus linksunten.indymedia.org
[B] Linienhof: Urteilsverkündung verschoben
Verfasst von: Unterstützer_in. Verfasst am: 11.11.2011 – 20:32. Kommentare: 1
Eigentlich war schon vor der angesetzten Urteilsverkündung alles klar – doch dann kam alles anders…
Eigentlich war schon vor der angesetzten Urteilsverkündung alles klar:
Die Rechtslage scheint eindeutig, alles Wesentliche schon gesagt:
Die neue Grundstückseigentümer_in „Kles Gmbh“ fordert von den Nutzer_innen den Linienhof sofort zu verlassen.
Die extra zu dem Zweck der Räumung und anschließenden Bebauung des Grundstückes gegründete „Kles GmbH“ (die vorherigen BesitzerInnen und Baugruppengemeinsschaft haben das Grundstück an die Kles Gmbh verkauft) hat das Nutzungsverhältnis rund um den Linienhof gekündigt, ohne sich drüber zu streiten, ob es ein solches Verhältnis je gegeben hat. Das scheint der nur an der Räumung und Zerstörung des Projektes Linienhof interessierten GmbH egal zu sein.
Da Eigentum und Privatbesitz nun mal die höchste Güter in dieser Welt zu sein scheinen, soll das linke und soziale Werkstattprojekt Linienhof zugunsten eines Privatwohnhauses verschwinden.
Wohin? – Diese Frage stellt sich offenbar nur für die Nutzer_innen des Linienhofes –
das interessiert weder die Eigentümer_in noch die Politik in Berlin, so die Ansicht der offensichtlich CDU-konformen Karin Schopp (Geschäftsführerin Kles Gmbh). Weiterlesen
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aus: indymedia
B: SOLISPONTI FÜR LINIENHOF UND ZOMIA
lilalaunemensch 08.11.2011 18:47
Themen: Freiräume Indymedia Kultur Repression Soziale Kämpfe
In der Nacht vom 07. zum 08.11 versammelte sich spontan eine illustre Gruppe von ca. 60 Menschen am Weinbergsweg in Berlin Mitte und liefen mit Transparenten und Feuerwerk richtung Prenzlauer Berg in die Kastanienallee.
Der Anlass war, deutlich zu hören, die angekünigten Räumungen des Linienhofes( http://linienhof.blogsport.de) und des Bauwagenplatzes Zomia in Hamburg ( http://zomia.blogsport.eu).
Die entschlossene Demo lief bis zur Schönhauser Allee, auf dem Weg wurden Baustellen auf die Strasse verlagert und ein Immobilienwerbeschild mit Farbe verschönert.
An der Ecke Schönhauser Allee wurde noch die Sparkasse besucht, doch als dann die Bullen eintrudelten, waren alle Menschen wie vom Erdboden verschluckt.
Allerdings haben sich anscheinend auch 2 ungebetene Gäste an der Aktion beteiligt.
Auch wenn wir es sehr begrüssen wenn Bullen ihr Leben überdenken und anfangen zu randalieren…
ZIVIS RAUS AUS UNSEREN STRUKTUREN!
LINIENHOF UND ZOMIA BLEIBT ONE STRUGGLE ONE FIGHT !
hier der Artikel im Bullenticker: http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/362212/index.html
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aus: schattenblick
BERICHT/075: Linienhof bleibt! … Gentrifizierung links gewendet (SB)
Werkstattprojekt Linienhof in Berlin-Mitte von Räumung bedroht
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0075.html
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aus: indymedia
[b] Räumung des letzten besetzten Projekts?
sympathisant_in 25.10.2011 17:52
Themen: Freiräume Kultur Soziale Kämpfe
Wenn der Linienhof geräumt wird, verschwindet damit das letzte seit 20 Jahren besetzte Projekt Berlins.
Das Werkstattprojekt Linienhof befindet sich auf einem Gelände in der Kleinen Rosenthalerstr.9 in Berlin Mitte, das im Jahre 1991 besetzt wurde.
Im Laufe der Zeit ist es von unterschiedlichen Gruppen und Initiativen zu verschiedenen Zwecken genutzt worden. In den letzten Jahren ist es in erster Linie ein offenes Werkstattprojekt, dessen Metall- und andere Werkstätten, Schmiede, Autoselbsthilfe usw. nach Absprache oder zu selbstorganisierten Workshops genutzt werden können.
Als der Hof vor gut 10 Jahren von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte wbm verkauft wurde, wurde mit den neuen Eigentümer_innen mündlich eine unentgeltliche Weiternutzung des Geländes vereinbart.
Doch dann fand 2007 der nächste Eigentümer_innenwechsel statt – die Ex-Linken Mathias Greffrath (taz, le monde diplomatique) und Hortensia Völckers (künstlerische Direktorin Bundeskulturstiftung) planten bei vollem Bewußtsein die Zerstörung des Projekts zugunsten ihres Eigenheims. Der Abriß und Baubeginn im Sommer 2010 wurden durch massive Proteste verhindert.
Durch öffentlichen Druck verschreckt zogen sie sich dann im Juni 2011 angeblich von dem Vorhaben zurück, das Gelände wurde wieder verkauft – an eine frisch aus dem Bekanntenkreis gegründete GmbH.
Sofort versuchte diese KLES-GmbH Räumung und Abriß, Anwohner_innen und Unterstützer_innen verhinderten dies abermals.
Doch wofür sich Greffrath und Völckers zu schade waren – für die KLES GmbH kein Problem:
Nun werden die Besitzrechte gerichtlich verhandelt und dem langjährigen Projekt droht endgültig die Räumung (Termin: 7.11.2011, 9:45, Landgericht Berlin, Tegeler Weg 17-21).
Wir lassen uns unsere Freiräume nicht nehmen!!
Linienhof bleibt!!
Wir bleiben alle!!
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Was es nicht alles so im Netz gibt…
vielen Dank an das Team von Heinrichplatz.tv
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aus: indymedia
[B] Linienhof: Kundgebung vom 20.10.101
Unterstützer_in 21.10.2011 12:57
Themen: Freiräume Kultur Soziale Kämpfe
Heute demonstrierten etwa 100 Menschen in Kreuzberg in der Oranienstraße gegen Gentrifizierung, Verdrängung und insbesondere für den Erhalt des bedrohten Werkstattprojekts „Linienhof“ in Berlin-Mitte.
Frei nach dem Motto „wenn ihr uns unsere Räume nehmt, dann kommen wir zu euch!“ wurde die Straße mit einer mobilen Schmiede und Möbelbau- Workshops in eine offene Werkstatt verwandelt.
Dazu gab es Live-Musik, Kaffee, Essen und verschiedene Redebeiträge zur aktuellen Situation des Linienhofs und der allgemeinen Verdängungsproblematik, was auf großes Interesse der Passant_innen stieß.
In der Oranienstraße 73 wohnt der Journalist Mathias Greffrath (taz, le monde diplomatique..), einer der Hauptakteure der Baugemeinschaft, die plante, ausgerechnet auf dem Gelände des langjährigen Projekts Linienhof ihr Eigenheim zu errichten.
Nachdem vor allem Mathias Greffrath und Hortensia Völckers (künstlerische Direktorin Bundeskulturstiftung) im vergangenen Jahr für dieses Bauvorhaben in die öffentliche Kritik gerieten, zogen sie sich angeblich von diesen Plänen zurück – oder sie versuchen es nun auf weniger image-schädigende Weise:
Das Gelände mitsamt Baugenehmigung für das geplante „Mehrgenerationenhaus“ wurde der eigens zu diesem Zweck gegründeten KLES GmbH übereignet, deren Inhaberin Karin Schopp eine alte Bekannte von Völckers ist.
Sofort nach dem „Verkauf“ des Geländes in der kleinen Rosenthaler Straße , als sich die KLES GmbH noch „in Gründung“ befand, wurde am 29.06.2011 ein Räumungs- und Abrissversuch unternommen, bei dem Greffrath persönlich anwesend war.
Die Zerstörung des Projekts konnte an diesem Tag von Anwohner_innen und Unterstützer_innen verhindert werden.
Der versuchte Abriss der Werkstätten wurde vom Landgericht Berlin in einem einstweiligen Verfügungsverfahren als widerrechtlich verurteilt und der im Zuge dessen gestellte Antrag auf Räumung abgewiesen.
Doch nun geht der Rechtsstreit in die nächste Runde – für den 7.11.2011 ist eine weitere Verhandlung im Landgericht Tegel angesetzt.
Die Nutzer_innen wollen das Projekt nicht kampflos aufgeben!
Der Linienhof ist als unkommerzielles und offenes Werkstattprojekt ein wichtiger Bestandteil alternativer und soziokultureller Strukturen in Berlin, von denen es immer weniger gibt –
die Unterstützer_innen des Linienhofs setzten sich deshalb heute und in Zukunft für den Erhalt des Projekts und anderer unkommerzieller Strukturen ein.
Freund_innen des Linienhofs
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offene metallworkshops
donnerstag, den 26.10.2011, ab 14:00 uhr
Schmieden und Schweißen für Anfänger_innen und Fortgeschrittene.
Bringt wenn möglich Material und Ideen mit!
Außerdem gibts aktuelle Infos..
im november dann jeden donnerstag..
ansonsten wie immer- werkstattnutzung nach absprache.
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DIE NÄCHSTE RUNDE::
Die nächste Gerichtsverhandlung findet am Mo,7.11.2011 um 9:45 Uhr statt.
Landgericht Berlin, Tegeler Weg 17-21, Raum 115
Achtet auf Ankündigungen!!
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